Die Ministerin

Simone Oldenburg, Ministerin für Bildung und Kindertagesförderung

Persönliches:

Geboren am 22. März 1969 in Wismar, verheiratet, ein Kind

Zur Person:

1975 bis 1985: Besuch der POS in Wismar

1985 bis 1987: Besuch der EOS „Geschwister Scholl“ in Wismar, Hochschulreife

ab 1987: Studium an der Pädagogischen Hochschule Leipzig und der Karl-Marx-Universität Leipzig

1994: Abschluss als Gymnasiallehrerin, 1. Staatsexamen

1994 bis 1996: Referendariat am „Gerhart-Hauptmann-Gymnasium“ Wismar, 2. Staatsexamen

1996 bis 2019: Lehrerin an verschiedenen Schulen im Landkreis Nordwestmecklenburg

seit 2004: Schulleiterin der Regionalen Schule Klütz (ab 2011 beurlaubt)

2011 bis 2021: Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommern

2011 bis 2016: stellvertretende Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Sprecherin für Bildungspolitik und Sportpolitik

2016 bis 2021: Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Sprecherin für Bildungspolitik

seit Schuljahr 2018/2019: Schulleiterin der Regionalen Schule mit Grundschule Proseken (beurlaubt)

seit 15. November 2021: Ministerin für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern und stellvertretende Ministerpräsidentin

seit 1. Januar 2024: 1. Vizepräsidentin der Kultusministerkonferenz der Länder in der Bundesrepublik Deutschland

Politische und gesellschaftliche Funktionen:

seit 2004: Gemeindevertreterin in der Gemeinde Gägelow, Mitglied im Kultur- und Sozialausschuss sowie im Hauptausschuss

2007 bis 2019: Vorsitzende des Vereins „Kuso“ e. V.

seit 2019: Ehrenvorsitzende des Vereins „Kuso“ e. V.

seit 2009: Mitglied des Kreistages Nordwestmecklenburg

2019 bis 2021: Vorsitzende des Bildungsausschusses des Landkreises Nordwestmecklenburg

2018 bis 2021: stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke

2019 bis 2024: erste stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Gägelow

2021 bis 2022: Mitglied im Aufsichtsrat NahBus

Mitgliedschaften: GEW, ASB, Schulförderverein der Regionalen Schule Klütz